Artikel vom 31.01.2011
Klingende Begrüßung in Ferdinandshof
Ferdinandshof (wei).
"Wer die Rose ehrt" - ein Lied der Klaus-Renft-Combo aus den 70er Jahren - sangen die Mädchen vom Chor der Regionalen Schule Ferdinandshof zur Begrüßung der Besucher beim Tag der offenen Tür. Lehrer und Schüler haben am Wochenende ihren Gästen gezeigt, wo und wie sie in Ferdinandshof lernen und dass Unterricht auch Spaß machen kann. Einen Bericht über den Tag der offenen Tür an drei Schulen der Region lesen Sie auf Seite 11
FOTO: S. Weirauch
Montag, 31. Januar 2011
Zeitungsartikel zum Tag der offenen Tür
Artikel vom 31.01.2011
Schnuppertag rund um die neue Schule
Von Simone Weirauch
und Silvio Wolff
Bevor Schüler und Eltern sich für eine neue Schule ab Klasse fünf oder sieben entscheiden, sehen sie sich das Schulhaus an. Beim Tag der offenen Tür sammeln sie erste Eindrücke und erhalten viele Informationen. Auch Moritz Konz aus Jatznick und seiner Mutter haben sich am Sonnabend auf den Weg gemacht. Der Grundschüler will im nächsten Schuljahr an der Regionalen Schule Ferdinandshof lernen. Er ist neugierig, wie sie aussieht, seine neue Schule.
RS Ferdinandshof
Erst zögerte Moritz noch, als er den Chemieraum betrat. Dort ging es ziemlich laut zu. Knallend ließ Lehrerin Kathrin Kage "eine Rakete steigen" und ermunterte die Besucher aus der Grundschule, selbst zu experimentieren. Schnell setzte sich Moritz an einen der Experimentierplätze und war schon ganz bei der Sache. Also, auf den Chemieunterricht in Ferdinandshof ist der Junge aus Jatznick schon mal gespannt.
Mit etwa 50 bis 55 neuen Schülern rechnet Schulleiter Gerald Beckert im Schuljahr 2011/12. Er sieht die Möglichkeit, in der Jahrgangsstufe 5 erneut drei Klassen einzurichten und hat die Eltern darüber auch schon informiert. Wer am Wochenende in die Ferdinandshofer Schule kam, konnte sich einen guten Überblick über den Unterricht und alle zusätzlichen Angebote verschaffen. Unter anderem werden in Ferdinandshof Schüler mit einer anerkannten Lese- und Rechtsschreibschwäche speziell unterrichtet. Dafür stehen neun Stunden pro Woche zur Verfügung. "Diana Kock ist als LRS-Lehrerin qualifiziert und hat mit ihrer Schülergruppe bisher erfolgreich gearbeitet", sagte Gerald Beckert.
Als Gesprächspartnerin war am Sonnabend auch immer wieder Vertrauenslehrerin Petra Kraft gefragte. Die erfahrene Pädagogin ist für die Schüler bereits seit 1993 ein Ansprechpartner in allen Angelegenheiten, die nicht "an die große Glocke gehängt" werden sollen. Das können Liebeskummer und Prüfungsängste bei den Großen sein, aber auch manche Fünftklässler haben Probleme, sich in der neuen Umgebung und mit neuen Klassenkameraden zurecht zu finden, weiß Petra Kraft. In Klasse zehn und Klasse sechs hat sie gemeinsam mit den Schülern das "Body-Projekt" angeschoben - jeder kümmert sich um jeden.
Schnuppertag rund um die neue Schule
Von Simone Weirauch
und Silvio Wolff
Bevor Schüler und Eltern sich für eine neue Schule ab Klasse fünf oder sieben entscheiden, sehen sie sich das Schulhaus an. Beim Tag der offenen Tür sammeln sie erste Eindrücke und erhalten viele Informationen. Auch Moritz Konz aus Jatznick und seiner Mutter haben sich am Sonnabend auf den Weg gemacht. Der Grundschüler will im nächsten Schuljahr an der Regionalen Schule Ferdinandshof lernen. Er ist neugierig, wie sie aussieht, seine neue Schule.
RS Ferdinandshof
Erst zögerte Moritz noch, als er den Chemieraum betrat. Dort ging es ziemlich laut zu. Knallend ließ Lehrerin Kathrin Kage "eine Rakete steigen" und ermunterte die Besucher aus der Grundschule, selbst zu experimentieren. Schnell setzte sich Moritz an einen der Experimentierplätze und war schon ganz bei der Sache. Also, auf den Chemieunterricht in Ferdinandshof ist der Junge aus Jatznick schon mal gespannt.
Mit etwa 50 bis 55 neuen Schülern rechnet Schulleiter Gerald Beckert im Schuljahr 2011/12. Er sieht die Möglichkeit, in der Jahrgangsstufe 5 erneut drei Klassen einzurichten und hat die Eltern darüber auch schon informiert. Wer am Wochenende in die Ferdinandshofer Schule kam, konnte sich einen guten Überblick über den Unterricht und alle zusätzlichen Angebote verschaffen. Unter anderem werden in Ferdinandshof Schüler mit einer anerkannten Lese- und Rechtsschreibschwäche speziell unterrichtet. Dafür stehen neun Stunden pro Woche zur Verfügung. "Diana Kock ist als LRS-Lehrerin qualifiziert und hat mit ihrer Schülergruppe bisher erfolgreich gearbeitet", sagte Gerald Beckert.
Als Gesprächspartnerin war am Sonnabend auch immer wieder Vertrauenslehrerin Petra Kraft gefragte. Die erfahrene Pädagogin ist für die Schüler bereits seit 1993 ein Ansprechpartner in allen Angelegenheiten, die nicht "an die große Glocke gehängt" werden sollen. Das können Liebeskummer und Prüfungsängste bei den Großen sein, aber auch manche Fünftklässler haben Probleme, sich in der neuen Umgebung und mit neuen Klassenkameraden zurecht zu finden, weiß Petra Kraft. In Klasse zehn und Klasse sechs hat sie gemeinsam mit den Schülern das "Body-Projekt" angeschoben - jeder kümmert sich um jeden.
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Schule,
Veranstaltungen
Dienstag, 25. Januar 2011
Volleyball Regionalfinale
Unser Volleyballteam erreichte beim Regionalfinale "Jugend trainiert für Olympia"
in Malchin den 3. Platz!
Zu den Gegnern gehörten: das Sportgymnasium Neubrandenburg, das
Carolinum Neustrelitz, das Gymnasium Waren und das Gymnasium in Malchin.
Gegen uns haben die Mannschaften aus Neustrelitz und Neubrandenburg gewonnen.
Dennoch freuen wir uns über die erreichte Platzierung!
in Malchin den 3. Platz!
Zu den Gegnern gehörten: das Sportgymnasium Neubrandenburg, das
Carolinum Neustrelitz, das Gymnasium Waren und das Gymnasium in Malchin.
Gegen uns haben die Mannschaften aus Neustrelitz und Neubrandenburg gewonnen.
Dennoch freuen wir uns über die erreichte Platzierung!
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Dienstag, 4. Januar 2011
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